Stell dir vor, du wirst 1000 Jahre alt … Wie viele Jahre an Erfahrung und Sein auf der Erde das sind, wie viele Tage, wie viele Minuten! Und diese alte Präsenz wohnt in den Drachenbäumen, denn sie können tausende Jahre alt werden. In ihren “Adern” fließt ein Saft, der sie über ihre Lebenszeit hinweg sehr gut schützt: genannt das Drachenblut.
Drachenblut oder auch Sangre de Drago ist ein sehr spezielles Naturharz: Es ist farblich tiefrot und stammt von diesem uralten, baumähnlichen Wesen des Drachenbaums. Dieses Wesen wird nicht selten in den Kulturen auch als heilig angesehen.
Der Pflanzensaft selbst wird darüber hinaus bereits seit mehr als 2.000 Jahren bei vielen Völkern überall auf der Welt eingesetzt.
Erfahre mehr über die Qualität des sagenumwobenen Sangre de Drago und seinen besonderen roten Saft.

Sangre de Drago – ein heiliger Baum?

Vielleicht ist es die schuppige Rinde, die an einen Drachen erinnert, vielleicht auch die Stärke, mit der sich der Baum gegen äußere Angriffe zur Wehr setzen kann? Vielleicht ist es auch der rote Saft, der an das Blut eines Drachens erinnert und Sangre de Drago seinen Namen als Drachenbaum einbrachte?


Durch sein Alter umgibt den Drachenbaum etwas Mystisches und Magisches. So war in vielen Märchen und Sagen das Blut des Drachens mit magischen Fähigkeiten verbunden.
Zum Beispiel machte es Siegfried in der Nibelungensage nach einem Bad im Drachenblut unverwundbar. In anderen Märchen ist der Drache selbst ein erstaunliches Fabeltier mit besonderer Langlebigkeit. Ist die Rede von unserem Drachenbaum?

Der Drachenbaum bei Alchemisten und Seefahrern

Auch Alchemisten haben zu allen Zeiten mit dem Pflanzensaft und dem Harz experimentiert und selbst die Seefahrer haben auf Sangre de Drago geschworen. So kann man in den Aufzeichnungen des französischen Entdeckers Jacques Cartier folgende Geschichte lesen: Bei einer seiner Erkundungsreisen saß er mit seinem Schiff im Winter 1543 auf einem vereisten Fluss in Kanada fest. Die Vorräte waren zur Neige gegangen und das Finden von Nahrung mit gleichzeitig sinkenden Kräften erschwert. Skorbut, eine unter Schiffsleuten viel gefürchtete Krankheit, brach aus. Zum großen Glück der Besatzung begegneten sie einem über das Eis wandernden Indianer. Seine Empfehlung: einen Tee aus der Rinde und den Nadeln einer dort beheimateten Pinienart trinken. Was passierte? – Innerhalb weniger Tage war die gesamte Mannschaft gesund, so die Aufzeichnungen des Franzosen!
Welcher Inhaltsstoff des kostbaren Drachenelixiers stand dahinter?

Sehr hoher OPC-Gehalt

Drachenblut besteht naturgemäß aus bis zu 90 % reinem OPC (Oligomere Proanthocyanidine). Denn mit dem OPC schützt sich die Pflanze vor lebensfeindlichen Bedingungen. Es ist eine Art Immunsystem der Pflanze, ein Zellschutz und in dieser Form einer mit beeindruckender Widerstandsfähigkeit.

Der Drachenbaum bei den Guanches

Der Drachenbaum wächst z. B. auf Teneriffa, wo er von den Ureinwohnern, den Guanchen, sehr verehrt wurde. Von ihnen stammt auch der Glaube, dass der Drachenbaum mystische Eigenschaften besitzt. Interessant, dass ähnliches auch in anderen Ländern angenommen wird, wie z. B. in Ecuador, wo wir das Waldkraft-Drachenblut gewinnen.
Die Guanches auf Teneriffa reicherten mit dem Harz des Drachenbaums z. B. Salben und Kosmetika an. Sie höhlten sogar einen sehr alten Drachenbaum aus, um ihn als Kapelle zu nutzen. Dieser uralte “Kapellen-Baum” ist 18 m hoch und hat einen Durchmesser von fast 15 m am Fuß.

Waldkraft Sangre de Drago

Baumharze dienen nicht nur den Bäumen selbst als Pflanzenschutz, sondern können mit ihren wohltuenden Naturkräften auch uns Menschen guttun. Die Bäume verschließen mit ihrem klebrigen Sekret selbst ihre “Wunden”, so dass Krankheitserreger wie Bakterien oder Pilze, aber auch Parasiten und Fressfeinde keine Chance haben, einzudringen. Daher wird Baumharz hierzulande häufig auch als “Gold des Waldes” bezeichnet.
Das Drachenblut – auch Sangre de Drago genannt – ist das Harz des Drachenbaumes und ein uraltes Allzweckmittel der Ureinwohner in Südamerika. Das Waldkraft-Drachenblut stammt aus den Urwäldern Ecuadors.
Gewonnen wird es aus nachhaltiger Wildsammlung per Hand durch die Quichua-Indianer fernab der industriellen Zivilisation. In über 1000 Meter Höhe, frei von Luftverschmutzung und Verunreinigungen des Bodens gewonnen, bringt das Drachenblut die höchstmögliche Reinheit und eine brillante Qualität.

Pflanzliches Pflaster: Drachenblut für deinen Vierbeiner

Einen ganz besonderen Stellenwert nimmt Sangre de Drago für Hunde, Katzen und Pferde ein. Hautverletzungen oder Erkrankungen sind bei Tieren nicht selten. Beim Pferd sind es oft Resultate von einem reibenden Sattel, Verletzungen vom Ausritt oder der Weide. Auch Ekzema sind für viele Pferde ein juckendes Problem. Hunde hingegen verletzen sich oft im Spiel durch einen herumliegenden Ast oder aus anderen Gründen.
Während Menschen eine Wunde mit einem Pflaster überkleben, kommen Tiere beim nächsten Spaziergang oder Weideaufenthalt schnell mit Schmutz und Bakterien in Kontakt.
Drachenblut bildet einen transparenten Film auf der Haut, der wie eine Schutzbarriere fungiert. Hierfür kannst du ein paar Tropfen unseres Premium-Produktes pur anwenden oder sie einer Creme oder Tinktur beimischen, die du bei deinem Vierbeiner ohnehin anwendest. Meist genügen 2–3 Tropfen je nach Größe der Hautstelle.
Wichtig dabei ist, dass die Hautstelle möglichst fellfrei ist, im Idealfall rasierst du die Stelle noch einmal vorsichtig. Dann verreibst du das Drachenblut auf deiner Hand, bis es aufschäumt.
Die schaumige Paste kann dann auf der Wunde und außen herum vorsichtig verteilt werden. Dadurch bildet sich ein nahezu transparenter Schutzfilm, einen Tag später färbt sich die Kruste meist dunkelrot und ist ein pflanzlicher Film gegen Keime aller Art.

Anwendung des Extrakts

Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig: Du kannst das Drachenblut beispielsweise in einem warmen Bad anrühren oder das Sangre de Drago in Cremes einarbeiten. Möchtest du es äußerlich anwenden, trägst du wenige Tropfen auf die Haut auf.
Beim Auftragen und Verreiben entsteht ein weißlich-rötlicher Schaum, der sich dann zu einem nahezu transparenten und hochelastischen Schutzfilm entwickelt. So kann sich der Extrakt über die betroffene Hautstelle legen und sie vor Schmutz und Erregern abschirmen.

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